Nicht nur intern erzeugte Gutscheincodes können verarbeitet werden, es lassen sich auch externe Codes in das System importieren, die beispielsweise über Ticketanbieter verkauft werden.
Der Importvorgang
Beim Import wird davon ausgegangen, dass die Registrierung der Codes bereits über ein anderes System erfolgt ist, eventuell über externe Ticketsysteme oder über Ticketanbieter. Das bedeutet, dass alle importierten Codes bereits gültige Eintrittskarten sind, heißt, der Besucher muss die Codes nicht erneut aktivieren.
Zur Vorbereitung des Imports ist es erforderlich, dass eine .csv-Datei (getrennt durch Komma oder Semikolon) erstellt wird. Diese muss diesem Aufbau entsprechen:
Aufbau der .csv-Datei für den Import externer Codes
Im nachfolgenden werden die Details zur .csv-Datei angegeben:
firma
anrede
titel
vorname
name
strasse
plz
ort
land
telefon
mobil
email
code
varianten_id
aussteller_id
Alle obigen Felder sind frei definierbare Felder mit einer Textbände von 255 Zeichen, außer dem Code (Barcode), dieser ist auf 15 Zeichen beschränkt, kann aber von uns erweitert werden. Die letzten beiden Felder sind erforderlich, damit die Verknüpfungen intern korrekt gesetzt werden:
Jedem Code ist intern ein Shopartikel zugeordnet, genauer eine Variante eines Shopartikels. Daher ist es erforderlich, zunächst in der Artikelverwaltung einen Artikel dafür anzulegen. Damit jener aber nicht im Shop erscheint, muss er gesperrt werden. Nach dem Anlegen der Variante erscheint hinter dem Titel eine ID, welche als varianten_id eingetragen werden muss. Sie können dann für alle importierten Codes die selbe varianten_id verwenden.
Jedem Code ist intern ein Aussteller zugeordnet. Daher ist es erforderlich, den Aussteller zu erfassen (ggf. als gesperrten Aussteller, falls es der Veranstalter selbst ist), der mit den Codes verknüpft werden soll. Sie finden die entsprechende ID, welche bei aussteller_id eingetragen werden muss, in der URL im Aussteller-Karteiblatt. Sie können dann für alle importierten Codes die selbe aussteller_id verwenden.
Es muss darauf geachtet werden, dass in der .csv-Datei die letzte Zeile nicht leer ist, da dies sonst zu einem Importfehler führt.