Für jede Messe kann ein eigener, unabhängiger Shop aufgebaut werden. Auf die Bestellungen der Aussteller hat nicht nur der Veranstalter Zugriff, den Dienstleister kann ein Zugang zur Bestellverwaltung eingerichtet werden.
Alle im Shop befindlichen Artikel lassen sich in Rubriken unterteilen, wobei man beim Anlegen der Unterrubriken darauf achten sollte, dass diese später einem bestimmten Dienstleister, der für die eingehenden Bestellungen zuständig ist, zugewiesen werden kann. Anders ausgedrückt: Es sollte vermieden werden, dass sich Artikel, die von unterschiedlichen Dienstleistern geliefert werden, in einer Gruppe befinden.
Sobald eine Bestellung seitens eines Ausstellers eingegangen ist, wird diese in der „Bestellübersicht“ in profairs angezeigt. Eine Bestellung kann seitens des Ausstellers während der Zeit, in dem der Shop geöffnet ist (genauer, Datum des Softclose liegt in der Zukunft), jederzeit wieder storniert werden. Mit der Schließung des Shops ist ein Storno nicht mehr möglich, damit werden die Bestellungen quasi verbindlich. Das Löschen von Bestellungen ist ausschließlich in der Bestellübersicht möglich.
Jeder Bestellung können ein oder mehrere Label zugewiesen werden. So können bestimmte Bearbeitungsschritte im Bestellprozess markiert werden. Nach Label lassen sich die Bestellungen filtern (im dropdown über der Liste der Bestellpositionen).
Label eignen sich insbesondere für eine Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern, die ihren Bearbeitungsstand der Bestellungen so markieren können. So weiß der Veranstalter zu jedem Zeitpunkt über den Bestellprozess Bescheid. Beispiele dafür sind der Versandstatus bei Printprodukten oder der Bearbeitungsstand bei Lieferartikeln.
Zuletzt geändert am: 07.11.2023