Einfache Preisstruktur,
keine Überraschungen

Wir wollen Sie als zufriedenen Kunden gewinnen und halten; deshalb können Sie die Software profairs nach drei Monaten vorzeitig kündigen. Die anschließende Mindestvertragslaufzeit beträgt ein Jahr und verlängert sich um ein weiteres Jahr, sofern die Software nicht mit einer Frist von drei Monaten gekündigt wird. Sofern ein Messeveranstalter das Tool über mindestens zwölf zusammenhängende Monate im Jahr nicht benötigt, besteht die Möglichkeit, das Tool während dieser Zeit stillzulegen. In diesem Fall werden lediglich 600 Euro pro Jahr (netto) berechnet. Das gibt Ihnen maximale Flexibilität und Sicherheit. Die ausführlichen Nutzungsbedingungen finden Sie in unseren AGB.

Verschiedene Module sind optional erhältlich. Für diese Funktionalität wird teilweise eine gesonderte monatliche Gebühr berechnet (Fortschrittsbalken, erweiterte Anmeldung über Interessentenaccounts), hinzu kommt die einmalige Programmierung und Einbindung, diese wird nach tatsächlichem Aufwand berechnet. Hinzu kommen individuelle Anpassungen, die Entwicklung von Sondermodulen für den Ausstellerbereich oder die Einrichtung des Hallenplans.

Der Anmeldeprozess ist nicht als Standardmodul erhältlich, dieser wird von uns nach Ihren Vorstellungen angepasst. Das liegt insbesondere daran, dass fast jeder Messeveranstalter in diesem Prozess andere Anforderungen hat. Nähere Infos hierzu teilen wir Ihnen gerne auf Anfrage mit.

Ihre Daten sind Ihr Kapital. Deshalb legen wir besonderen Wert auf ein zuverlässiges und qualitativ hochwertiges Hosting. Unsere Daten hosten wir DSGVO konform bei Plusline in Frankfurt und bei Hetzner in Falkenstein und Nürnberg. Die Hardware ist somit redundant ausgelegt, eine Netzwerkanbindung über mehrere Provider sowie eine 7x24-Stunden-Überwachung der Systeme garantieren eine sehr hohe Verfügbarkeit. Tägliche Backups sind eine Selbstverständlichkeit.

profairs wird im Clusterbetrieb über mehrere Rechenzentren eingesetzt. Damit sind nicht nur Hardware, sondern auch die Dienste redundant ausgelegt. Sollte also einmal ein Dienst auf einem Server Probleme bereiten, übernimmt ein zweiter, redundanter virtueller Server die Aufgaben.