Mit der Schnittstelle zu lexoffice lassen sich die Bestellpositionen direkt in die Faktura übergeben und können dort weiterbearbeitet werden.
Die Einrichtung der Schnittstelle übernehmen wir, dazu gehört auch die Einbindung des lexoffice API-Keys. Der Key wird in lexoffice erzeugt: (https://app.lexoffice.de/settings/#/public-api) und kann über das Dreipunktemenü (lexoffice Einstellungen) verwaltet werden.
Sofern in lexoffice noch keine Adressdaten der Aussteller enthalten sind, entfällt dieser Schritt. Dann übergibt profairs alle bereits Ausstellerdaten an lexoffice und verbindet diese mit den passenden Datensätzen in profairs. Wurde lexoffice aber bereits genutzt und sind dort Ausstellerdaten hinterlegt, müssen diese Kundendaten vor der erstmaligen Nutzung der Schnittstelle mit profairs verknüpft werden, andernfalls werden die Kundendaten doppelt in lexoffice angelegt. Hierzu muss die lexoffice ID jedes Ausstellers in profairs eingetragen werden. Dies erfolgt in der Ausstellerverwaltung im Reiter Integrationen.
In einem ersten Schritt werden die Aussteller in lexoffice übergeben. Hierbei werden die Daten aus der Rechnungsanschrift (Stammdaten) verwendet.
Folgende Daten werden übertragen:
Nur Daten im korrekten Format werden übertragen. Dazu gehört, dass die USt-IdentNr. im korrekten Format dargestellt sein muss. Bei einem weiteren Import werden nur neue, noch nicht importierte Aussteller in lexoffice angelegt. Bestehende Daten werden jedoch aktualsiert.
Anschließend werden die Bestellpositionen zu lexoffice übergeben. Diese Positionen werden mit dem Aussteller verknüpft:
Bestellungen werden hierfür gruppiert. Bei einem weiteren Import wird eine neue Rechnung mit neuen Bestellungen erstellt. Bereits importierte Bestellungen sind hierbei ausgeschlossen.
In lexoffice werden die Rechnungen als Entwürfe angelegt, müssen also noch im Rahmen der Rechnungsprüfung in Rechnungen umgewandelt werden.
Zuletzt geändert am: 05.11.2023